Dieses Jahr war es nicht so warm in Cambrils, zwar immer trocken, aber nach der Radausfahrt hielt sich an einzelnen Tagen mit kalten Fingern, die Lust auf Glace in Grenzen.

Dafür waren die Trainings etwas intensiver, die Grenzen wurden regelmässig ausgelotet, auch was das Rad an Rad fahren anbelangte. Aber es kamen alle wieder ganz nach Hause, nur mit ein paar Blessuren/Kratzern an Haut und Velo, dafür gut Vorbereitet für die ersten Wettkämpfe.

Unter der Woche waren neben mir auch Beat, Rolf Kaul, Peter und Claudia Binderszewsky von der ältern Jtri Generation am trainieren. Beat begleitet uns auf der längsten Velorunde. Dass die Jungen gut Velofahren können wusste er, aber dass da im Aufstieg jeweils lautstark Musik aus einer UeBoom im Bidonhalter tönte, dass hat er glaube ich, nicht erwartet. Beim letzten Anstieg fuhr er seinen Ryhtmus nahe Wettkampftempo, den Sound wurde er aber nicht los.

Am letzen Tag kamen mit Rolf und Co. weiter Jtris dazu, so genossen wir eine coole Ausfahrt mit insgesammt 16 Nasen. Auch da konnte Rolf seine Stärke beim Sprinten bergab Richtung Kreisel in Cambrils, nicht mehr gewinnen.